ZAUBERHAFTES ALBANIEN – DER SÜDEN

ab 0€

Person

Der Geheimtipp in Europa! Entdecken Sie dieses für uns unbekannte Land im Süden Europas mit seinen historischen Stätten, der unberührten Natur und den uralten Traditionen.

Diese Tour ist für solche“ Abenteurer“, die gerne die Natur erkunden und sich für das Land und die Menschen interessieren. Sie bietet ein breites Angebot an Aktivitäten wie den Besuch der imposanten Kirchen in Tirana, der Ausgrabungsstätten Apolonia und Butrint, ursprünglicher Dörfer, aber auch Wanderungen und Treffen mit den gastfreundlichen Einheimischen. Wir werden die UNESCO –Weltkultur Städte Gjirokastra und Berat und uralte erhalten gebliebene Traditionen kennenlernen.

Reisezeiten: Einzelzimmerzuschlag:
Die Termine für 2018 werden demnächst hier veröffentlicht.

10 Tägige Rundreise durch Albaniens Süden

Mindestens 6 - 12 Teilnehmer

Natur und Kultur

Leistungen

Erfahrene deutschsprachige Reisebegleitung

Alle Tranfers im Land

Alle Eintritte und Gebühren

Flug nach Tirana hin und zurück

1 Wasserflasche pro Tag/ Person

Übernachtung im 3* Hotel für 9 Nächte mit Halbpension
Nicht enthalten

Mittagessen

Trinkgelder

Impressionen

Einen kleinen Einblick in die Vielfalt des Landes und zu unserer Reiseroute bekommen Sie auf den folgenden Bildern

Tag 1: Ankunft Tirana, Fahrt nach Durres

Strand von Durres

Ankunft in Tirana und Transfer nach Durres, das an der Küste liegt. Dort können sie schon mal einen Abendspaziergang an der Uferpromenade und in der Stadt unternehmen, wie es auch viele Einheimische machen. Entdecken Sie inmitten der Stadt das römische Amphitheater mit einer byzantinischen Kapelle aus dem 5. Jahrhundert mit einer der ältesten frühchristlichen Mosaiken und erleben sie auch das moderne, lebendige Durres mit seiner prachtvollen Fußgängerzone. Abendessen und Übernachtung in Durres.

Tag 2: Durres – Tirana - Durres

Nationalmuseum in Tirana

Tirana bei Nacht

Nach dem Frühstück fahren wir nach Tirana, um an diesem Tag die lebendige Hauptstadt zu erkunden. Bei einem Spaziergang durch die Stadt sehen wir die Bauwerke der verschiedenen Religionen: unter anderem die Ethem Bey Moschee, die neue katholische und neue orthodoxe Kirche, die Zeugen des friedlichen Miteinanders der Religionen im Lande sind. Außerdem besichtigen wir das Nationalmuseum, die Turmuhr, die Pyramide. Nach diesen Besuchen fahren wir mit der Gondelbahn zum „Dajti“ Berg und genießen die Aussicht über Tirana. Nach der Rückkehr in Tirana trinken wir einen Kaffee in dem Stadtviertel „Blloku“. Das Viertel hat sich von einem in der kommunistischen Ära total abgeriegelten Bereich zu einem quirligen In-Viertel entwickelt. Wir kehren nach Durres zurück.Abendessen und Übernachtung in Durres.

Tag 3: Durres – Elbasan - Pogradec (Ohridsee)

Am Ohridsee

Heute durchqueren wir das Land von der Küste im Westen bis an die Ostgrenze hin zum Ohridsee. Die Fahrt führt uns durch das mittelalbanische Bergland zunächst nach Elbasan, das an der historisch wichtigen römischen Verbindung der “Via Egnatia“ liegt. Dort besichtigen wir das Kastell Scampi und die Stadt. Entlang der Schluchten des Flusses Shkumbin gelangen wir nach Lin, das auf einer Halbinsel im Ohridsee liegt. Lin ist ein traditionelles Fischerdorf und gilt als einer der schönsten Dörfer in Albanien. Dort besichtigen wir das Dorf und die Basilika. Der Ohridsee selbst ist neben dem Baikalsee einer der ältesten und tiefsten Seen der Welt. Entlang des Seeufers geht es weiter nach Pogradec, wo wir auch zweimal übernachten. Im Ohridsee gibt es den Koran (Ohrid- Forelle) und den Belushka, die es nur dort gibt und wir haben die Möglichkeit diese zu genießen. Am Abend kann man mit einem Spaziergang am Ohridsee die besondere Atmosphäre genießen und den Tag ausklingen lassen. Abendessen und Übernachtung in Pogradec.

Tag 4: Pogradec – Galichica – Ohrid – Pogradec

Die Stadt Ohrid

Heute besuchen wir die Namensgeberin des Sees die Stadt Ohrid. Ohrid, einst für kurze Zeit Hauptstadt des bulgarischen Reiches ist nun ein Unesco- Weltkulturerbe und liegt auf der östlichen Seite des Sees in Mazedonien und besticht vor allem durch seine wunderbare Lage am See und die gut erhaltene Altstadt mit ihren zahlreichen Kirchen. Nach dem Frühstück fahren wir in die Richtung Galichica durch das Dorf Tushemisht. Galichica ist ein Berg, der die beiden größten mazedonischen Seen, Ohrid und Prespa trennt.Von den Höhen des Gipfels, können wir beide Seen gleichzeitig betrachten. Mit seinem Artenreichtum an Bäumen und Sträuchern, ist Galichica bezüglich seiner Flora einer der reichsten Nationalparks in Europa. Bei einer Wanderung genießen wir die schönen Aussichten und die die frische Luft. Anschließend besichtigen wir Ohrid, in Mazedonien, wo wir die Altstadt besuchen. Rückkehr nach Pogradec. Abendessen und Übernachtungen in Pogradec.

Tag 5: Pogradec – Korca

Othodoxe Kirche in Korca

Nach dem Frühstück fahren wir nach Korca, um die schöne Stadt zu erkunden. Der besondere Reiz liegt in der bunten Mischung verschiedenster Kultureinflüsse aufgrund ihrer langen Handelsgeschichte. Die Stadt hat eine wunderbare Architektur: Es sind noch viele Villen aus dem französischen Protektorat erhalten und deshalb wird die Stadt auch als „das kleine Paris Albaniens“ bezeichnet. Wir werden die Stadt mit ihrem Basarviertel erkunden, die Neue Kathedrale und das Museum für mittelalterliche Kunst mit einer großen Sammlung an Ikonen besuchen. Nach dem Mittagessen werden wir zu dem auf 1150m Höhe gelegenen Dorf Voskopoja fahren, das bis in das 18. Jahrhundert eines der bedeutendsten wirtschaftlichen kulturellen Zentren des Landes und einer des größten Orte auf dem Balkan war. Übrig geblieben sind nach dem Niedergang als Zeugen der Geschichte 5 ungewöhnliche große Kirchen und ein Kloster. Abendessen und Übernachtung in Korca.

Tag 6: Korca – Erseka – Gjirokastra

Gjirokastro

An diesen Morgen fahren wir weiter in den Süden mit der grandiosen Aussicht auf die mächtigen Höhen des Gramoz-Gebirges. In Erseka werden wir eine Kaffeepause einlegen und Bewohner bei der Ausübung ihrer traditionellen Handwerkstechniken beobachten können. Nach Erseka erwartet uns die atemberaubende Landschaft des Naturparks Germenji, in dem wir eine Wanderung machen werden. Im Park findet man bedeutende Tannen- und Eichenbestände, riesige alte Kiefern und der Park ist bekannt als ein Rückzugsgebiet für Bären und Wölfe und für seine Hirschbestände.

Schlucht an der Grenze zu Griechenland

Auf der Weiterfahrt entlang der Grenze zu Griechenland können wir noch Hinterlassenschaften der kommunistischen Paranoia vor einer ausländischen Invasion sehen, die sich durch viele Bunker, Tunnel und Befestigungen zeigt. Nachdem wir einige Fotostopps entlang des schönen Vjosa Tales gemacht haben, erreichen wir die Stadt Gjirokastra, die wegen der einmaligen Architektur auf der Liste der Weltkulturerben steht. Abendessen und Übernachtung in Gjirokastra.

Tag 7: Gjirokastra – Butrint – Saranda

Karststquelle "Blue Eye"

Nach dem Frühstück erkunden wir Gjirokastra, dessen historische Altstadt zu den bedeutendsten Beispielen städtischen Gesellschaftslebens auf dem Balkan in der osmanischen Zeit zählt. Wir besichtigen die mächtige Festung, und bewundern bei einem Stadtrundgang die einmalig erhaltenen Wehrturmhäuser aus Stein, auch das Zekati-Haus.Auf dem Weg zur Küste erleben wir einer der bekanntesten Attraktionen in Albanien: Das „Blaue Auge“ (Blue Eye), eine Karstquelle bei der aus einem unterirdischen Quelltopf Wasser sprudelt, eingebettet von üppiger Flora. Ein weiterer Höhepunkt erwartet uns in im Antiken Butrint, einer der bedeutendsten archäologischen Stätten in Mittelmeerraum in herrlicher Lage an der Butrint Lagune. Durch die Siedlungskontinuität kann man hier eine faszinierende Vielfalt griechischer, römischer, by

Ausgrabungen des antiken Burints

zantinischer, venezianischer und osmanischer Überreste entdecken. Nach der Besichtigung entspannen wir ein paar Stunden , der mit karibischen Stränden verglichen wird. Übernachtung in dem Küstenort Saranda.

Tag 8: Saranda - Albanische Riviera – Llogara – Pass – Vlora

Blick auf die Riviera-Küste

Am Morgen auf dem Weg nach Vlora, „der Stadt der Unabhängigkeit“ führt uns die Strecke entlang der atemberaubend schönen Albanischen Riviera, die auch mit der Amalfi-Küste verglichen wird. Wir werden anhalten, um die Burg von Ali Pasha zu besuchen, wo wir uns auch Zeit nehmen werden, um uns an einem unberührten Strand zu sonnen und wenn möglich zu baden. Auf dem Llogara Pass werden wir den Blick hinab auf die Ionische Küste von über 1000 Meter Höhe genießen. Der Pass liegt zwischen den Massiven des 2045 Meter hohen Maja e Cikes (Mädchenberg) und dem Maja e Gjipalit (Nadelberg). Wir unternehmen eine

Bergmassiv "Maja e Cikes"

Wanderung zum „Cäsar Pass“, den Cäsar zur Verfolgung seines Widersachers Pompeius 48 v. Chr. überquert hat. Wir haben auch die Möglichkeit „Caj i Malit“ den berühmten Bergkräutertee zu kaufen. In Vlora werden wir dann zu Abend essen und übernachten.

Tag 9: Vlora-Berat

Apollonia

Heute besuchen wir zunächst die bedeutende Ausgrabungsstätte Apollonia. Die ehemalige Hafenstadt Apollonia wurde bereits 585 v.Chr. von den Griechen gegründet. Auch Octavian, der spätere römische Kaiser Augustus hat hier studiert. Sehenswert sind auch die Klosteranlage Shen Merise und das angegliederte archäologische Museum. Durch die Mallakastra, die an die Toskana erinnert und wo auch Erdöl gefördert wird, fahren wir zu der weit weniger erschlossenen Ausgrabungsstätte Nikaia, wo wir in einem besonderen Ambiente regionale Produkte kosten dürfen. Lassen wir uns überraschen! Weiter geht es zu einer der ältesten Städten Albaniens nach Berat auch „die Stadt mit den 1000 Fenstern“ genannt, wo wir noch durch die Gassen des osmanischen Viertels schlendern können. Bei einem sogenannten „Xhiro“, wie die inheimischen ihren abendlichen Spaziergang nennen. In Berat haben wir auch die Möglichkeit bei einem Familienbetrieb Olivenöl zu kaufen. Abendessen und Übernachtung in Berat.

Tag 10: Berat-Flughafen Tirana

Berat

Bevor es wieder zurück nach Deutschland geht, werden wir noch die Burg von Berat besichtigen. Wobei hier das Besondere ist, dass sie nach wie vor bewohnt ist und aus der türkischen Zeit stammt. In der Burganlage sind noch 11 orthodoxe Kirchen erhalten. Wir werden uns das Kloster Shen Merise ansehen, wo auch das Onufri -Museum mit seinen berühmten Ikonen beheimatet ist und das auch eine sehenswerte Klosterkirche besitzt. In dem „Ethnografischen Museum“ können wir uns ein Bild von den in Berat früher ausgeübten Handwerksberufen, wie der Seidenstickerei, der Samtverarbeitung und der Wollfilzherstellung machen. Und haben auch einen Einblick, wie eine reiche Grundbesitzerfamilie im 18. Jahrhundert wohnte. Am Nachmittag geht es zum Flughafen nach Tirana, wo wir nach einer erlebnisreichen Zeit zurückfliegen.

Info / Region

„Zauberhaftes Albanien“, so der Titel einer Dokumentation in „Arte“ über das für uns unbekannte, geheimnisvolle Land im Süden Europas, gerade mal 2 Flugstunden von Deutschland entfernt.

Lassen wir uns auf dieser Reise von diesem Land verzaubern!
Aber vor allem von den gastfreundlichen Menschen! Von den Naturschönheiten, den Gebirgen, den naturbelassenen Flussläufen, den Nationalparks, der mediterranen Pflanzenwelt, den Tieren und nicht zuletzt von der 362 km langen Küste. Es gibt sie noch: die ursprüngliche Natur, nicht zuletzt aufgrund der jahrzehntelangen Abschottung.
Albanien in seiner ganzen Vielfalt mit einer Geschichte, geprägt durch die Einflüsse von Besatzern aus dem mitteleuropäischen Bereich, die bis in das 5. Jahrtausend vor Christus zurückreicht. Antike illyrische Höhensiedlungen, Ausgrabungen römischer und griechischer Stätten, byzantinische Mosaiken, orthodoxe Kirchen, osmanische Häuser und Relikte aus der Kommunistischen Zeit spiegeln die wechselvolle Geschichte Albaniens durch Besatzer und Systeme wieder.

Impressionen

Einen kleinen Einblick in die Vielfalt des Landes und zu unserer Reiseroute bekommen Sie auf den folgenden Bildern

Fragen & Antworten

Allgemeine Reiseinformationen

Albanien verfügt über einen internationalen Flughafen (Rinas) nahe Tirana. Der Fährschiffhafen (Pkw-/Lkw-Fähren) Durres ist von Bari, Ancona bzw. Triest zu erreichen. Ferner verkehren Fähren von Brindisi nach Vlora sowie in den Sommermonaten zwischen Saranda und Korfu. Daneben gibt es Grenzübergänge zu den Nachbarländern, von denen die wichtigsten Muriqan und Han i Hotit (nach Montenegro), Qafe Morine (nach Kosovo), Qafe Thane (in die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien), Kapshtice und Kakavije (nach Griechenland) sind.

Reisen über Land/ Straßenverkehr

Der Zustand vieler Straßen in Albanien ist unbefriedigend. Daher ist auch für relativ kurze Strecken mit längerer Reisedauer zu rechnen; kleinere Straßen sind oft nur mit Geländewagen passierbar. An der Verbesserung des Straßennetzes wird intensiv gearbeitet. Reisende müssen daher mit vielen, oft unzureichend gesicherten bzw. schlecht oder gar nicht beschilderten Baustellen rechnen. Werkstätten der gängigsten Pkw-Marken sind im Raum Tirana/Durres vorhanden; problematisch sind notwendig werdende Reparaturen an der Fahrzeugelektronik. Die Beschilderung über Land ist nicht immer ausreichend. Wegen der Gefahren durch unbeleuchtete Fahrzeuge und Fuhrwerke sowie Schlaglöcher, unbefestigte Randstreifen und Baustellen sollten Reise so geplant werden, dass das Fahrtziel vor Anbruch der Dunkelheit erreicht werden kann. Bleifreies Benzin und Dieselkraftstoff sind überall erhältlich. Um eventuelle Schwierigkeiten bei Verkehrskontrollen zu vermeiden, wird empfohlen, den Führerschein im Scheckkartenformat mitzuführen. Die Polizei ist landesweit sehr präsent und kontrolliert die Einhaltung des Tempolimits.

Kriminalität

Fälle von Gewaltanwendung bei Klein- und Straßenkriminalität sind relativ selten. Gleichwohl wird zu Wachsamkeit und vorsichtigem Verhalten geraten.

Naturkatastrophen

In den Sommermonaten kommt es in Albanien aufgrund der klimatischen Bedingungen immer wieder zu Busch- und Waldbränden, ganzjährig gelegentlich auch zu Überschwemmungen. Reisende sollten auf entsprechende Meldungen in den Medien und ggf. Hinweise der lokalen Behörden achten.

Geldversorgung und Bezahlung

Üblich sind Barzahlungen in albanischen Lek, Euro werden nur äußerst selten angenommen. Kartenzahlung ist eher die Ausnahme. Die Bargeldbeschaffung ist an Geldautomaten verschiedener Bankinstitute in den größeren Städten in der Regel problemlos möglich.

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Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige

Reisedokumente

Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:

Reisepass: Ja

Vorläufiger Reisepass: Ja

Personalausweis: Ja (für Aufenthalte von maximal 90 Tagen)

Vorläufiger Personalausweis: Nein

Kinderreisepass: Ja

Anmerkungen: Alle Dokumente sollten bei der Einreise noch mindestens drei Monate gültig sein. Kindereinträge im Reisepass eines Elternteils sind seit dem 26.06.2012 nicht mehr gültig. Jedes Kind benötigt ein eigenes Ausweisdokument.

Visum

Deutsche benötigen für einen touristischen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kein Visum. Personen, die beabsichtigen, sich länger als 90 Tage in Albanien aufzuhalten, müssen sich innerhalb der ersten 30 Tage beim Grenz- und Migrationsdirektorat anmelden und dort eine Aufenthaltserlaubnis beantragen.

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon vorher unterrichtet wird. Rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen erhalten Sie nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate Ihres Ziellandes.

Medizinische Hinweise

Impfschutz

Eine gültige Impfung gegen Gelbfieber wird bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet gefordert, siehe Externer Link, öffnet in neuem Fensterwww.who.int

Die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes Externer Link, öffnet in neuem Fensterwww.rki.de für Kinder und Erwachsene sollten anlässlich einer Reise überprüft und vervollständigt werden. Das Auswärtige Amt empfiehlt darüber hinaus eine Impfung gegen Hepatitis A bei Langzeitaufenthalt über 4 Wochen oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Tollwut und FSME. Lassen Sie sich hierbei von einem Reise-/Tropenmediziner beraten.

Die ärztliche Versorgung ist unzureichend und entspricht bei weitem nicht deutschem Standard. Operationen sollten nur im äußersten Notfall durchgeführt werden. Besondere Vorsorgemaßnahmen, wie z.B. Flugrettungsverträge, werden empfohlen.
Bitte beachten Sie neben unserem generellen Haftungsausschluss den folgenden wichtigen Hinweis:

Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.

Die Angaben sind:

zur Information medizinisch Vorgebildeter gedacht. Sie ersetzen nicht die Konsultation eines Arztes,

auf die direkte Einreise aus Deutschland und längere Aufenthalte vor Ort zugeschnitten. Für kürzere Reisen, Einreisen aus Drittländern und Reisen in andere Gebiete des Landes können Abweichungen gelten,

immer auch abhängig von den individuellen Verhältnissen des Reisenden zu sehen. Eine vorherige eingehende medizinische Beratung durch einen Arzt / Tropenmediziner ist im gegebenen Fall regelmäßig zu empfehlen,

trotz größtmöglicher Bemühungen immer nur ein Beratungsangebot. Sie könne weder alle medizinischen Aspekte abdecken, noch alle Zweifel beseitigen oder immer völlig aktuell sein.

Haftungsausschluss

Reise- und Sicherheitshinweise beruhen auf den zum angegebenen Zeitpunkt verfügbaren und als vertrauenswürdig eingeschätzten Informationen des Auswärtigen Amts. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Gefahrenlagen sind oft unübersichtlich und können sich rasch ändern. Die Entscheidung über die Durchführung einer Reise liegt allein in Ihrer Verantwortung. Hinweise auf besondere Rechtsvorschriften im Ausland betreffen immer nur wenige ausgewählte Fragen. Gesetzliche Vorschriften können sich zudem jederzeit ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon unterrichtet wird. Die Kontaktaufnahme mit der zuständigen diplomatischen oder konsularischen Vertretung des Ziellandes wird daher empfohlen.

Das Auswärtige Amt rät dringend, die in den Reise- und Sicherheitshinweisen enthaltenen Empfehlungen zu beachten sowie einen entsprechenden Versicherungsschutz, z.B. einen Auslands-Krankenversicherungsschutz mit Rückholversicherung, abzuschließen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass Ihnen Kosten für erforderlich werdende Hilfsmaßnahmen nach dem Konsulargesetz in Rechnung gestellt werden.

ZAUBERHAFTES ALBANIEN – DER SÜDEN